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Zerlegbarer Terrassentisch aus Holz mit Schritt-für-Schritt-Anleitung . Bauen Sie einen praktischen und stylischen Outdoor-Tisch selbst.
Zerlegbarer Terrassentisch. Sie suchen einen robusten und gleichzeitig platzsparenden Tisch für Ihre Terrasse oder den Balkon? Mit unserer detaillierten Anleitung bauen Sie ganz einfach einen zerlegbaren Terrassentisch aus Holz selbst. Der Clou: Im Winter lässt er sich platzsparend verstauen. Wir zeigen Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie dieses praktische Möbelstück für den Außenbereich herstellen – vom Materialeinkauf bis zum fertigen Tisch.
Die Auswahl der richtigen Terrassenmöbel ist eine Kunst für sich, bei der Stil, Praktikabilität und persönliche Vorlieben in Einklang gebracht werden müssen. Während der Markt eine Fülle an klappbaren Stühlen bietet, ist das Angebot an entsprechenden Tischen oft begrenzt. Diese Diskrepanz stellt Gartenliebhaber vor eine echte Herausforderung.
Der Mangel an geeigneten Tischlösungen
Gängige Optionen wie Campingtische weisen oft erhebliche Mängel auf.
- Leichte, instabile Konstruktion
- Unbeabsichtigtes Zusammenklappen bei Bewegung
- Mangelnde Ästhetik für den heimischen Garten
Eine maßgeschneiderte Lösung. Der selbstgebaute Terrassentisch
Unser innovativer Vorschlag bietet eine Reihe von Vorteilen.
- Stabilität. Robust genug für den täglichen Gebrauch
- Ästhetik. Ansprechendes Design, das sich in Ihre Gartenlandschaft einfügt
- Flexibilität. Einfach zu zerlegen für platzsparende Lagerung
- Benutzerfreundlichkeit. Unkomplizierter Aufbau trotz solider Konstruktion
Materialwahl und Verarbeitung
Für die Tischplatte stehen zwei hochwertige Optionen zur Verfügung.
- Wasserfestes Leimholz. Vorgefertigte, witterungsbeständige Lösung
- Selbstgefertigte Platte. Aus 100×25 mm Nut-und-Federbrettern, mit wasserfestem Leim verbunden
Unabhängig von der gewählten Option ist eine fachgerechte Oberflächenbehandlung unerlässlich.
- Mehrfacher Lackanstrich. Bietet zuverlässigen Schutz vor Feuchtigkeit
- Hochwertige Dickschicht-Lasur. Alternative für eine natürlichere Optik
Diese sorgfältige Verarbeitung gewährleistet, dass Ihr selbstgebauter Tisch nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern auch Regengüssen und wechselnden Wetterbedingungen standhält.Mit diesem maßgeschneiderten Ansatz schaffen Sie ein Möbelstück, das perfekt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist und gleichzeitig die Lücke im Marktangebot für hochwertige, flexible Terrassentische schließt.
Konstruktionsvorschlag für Beingestell und Platte
Zwei x-förmig zusammengesetzte Beinteile werden durch eine Mittelstrebe verbunden. Keilzapfen-Verbindungen, die sich jederzeit wieder lösen lassen, halten die Teile zusammen.
Herstellung der Tischplatte
Die Tischplatte wird aus acht Nut-und-Federbrettern zusammengeleimt, wobei besondere Sorgfalt erforderlich ist:
- Vorbereitung der Bretter:
- Bei den beiden äußeren Brettern muss die Nut bzw. die Feder sorgfältig gehobelt werden.
- Wählen Sie Bretter mit schöner Maserung für eine ästhetisch ansprechende Oberfläche.
- Leimvorgang:
- Tragen Sie hochwertigen Holzleim gleichmäßig auf die Nut- und Federkanten auf.
- Schieben Sie die Bretter präzise ineinander, um eine nahtlose Verbindung zu gewährleisten.
Bau einer Pressvorrichtung
Für eine optimale Verleimung ist eine spezielle Pressvorrichtung unerlässlich:
- Grundkonstruktion:
- Schrauben Sie zwei robuste Dachlatten parallel zueinander auf Kanthölzer.
- Der Abstand zwischen den Latten sollte exakt 850 mm betragen.
- Verwenden Sie Kanthölzer mit einer Länge von etwa 1 m für ausreichende Stabilität.
- Positionierung der Tischplatte:
- Legen Sie die Platte mit der schöner gemaserten Seite nach unten zwischen die Latten.
- Platzieren Sie sie sorgfältig auf den Kanthölzern.
- Druckausübung:
- Treiben Sie Keile zwischen die Latten und die Brettfläche.
- Achten Sie auf gleichmäßigen Druck, um Verformungen zu vermeiden.
Vorbereitung und Montage der Querriegel
Die Querriegel spielen eine entscheidende Rolle für die Stabilität und spätere Beinmontage:
- Zuschnitt und Formgebung:
- Schrägen Sie je ein Ende der Querriegel in halber Materialstärke ab.
- Dies ermöglicht eine bündige Verbindung mit der Tischplatte.
- Bohrungen für die Beinmontage:
- Setzen Sie 70 mm vor dem abgeschrägten Ende eine 6 mm Bohrung.
- Positionieren Sie die Bohrung exakt in der Materialmitte.
- Montage der Querriegel:
- Schrauben Sie die vorbereiteten Riegel auf die stramm sitzenden Bretter.
- Achten Sie auf präzise Abstände: 145 mm und 95 mm zu den Stirnseiten.
- Die 90°-Kanten der abgeschrägten Enden müssen bündig mit der Platte abschließen.
Finale Bearbeitung
Nach dem Aushärten des Leims folgen die letzten Schritte.
- Entnehmen Sie die Platte vorsichtig aus der Pressvorrichtung.
- Schleifen Sie die Oberfläche sorgfältig plan, um eine makellose Finish zu erzielen.
- Brechen Sie abschließend die Kanten, um eine angenehme Haptik und ein professionelles Erscheinungsbild zu gewährleisten.
Durch diese detaillierte Anleitung und sorgfältige Ausführung entsteht eine hochwertige, handgefertigte Tischplatte, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch funktional ist.
Achten Sie beim Zusammenpressen der Nut-und-Federbretter darauf, dass alle Fugen geschlossen sind.
Zerlegbarer Terrassentisch, Tischplatte
Um die Tischplattenbretter gleichmäßig ab zu längen (1200 mm), nehmen Sie das erste Brett als Lehre für den Zuschnitt der anderen.
An einem der beiden äußeren Bretter der Tischplatte muss die Nut, am anderen die Feder bündig abgehobelt werden.
Schrägen Sie je ein Ende der vier Querriegel im 45° Winkel ab. Das sieht gut aus und verhindert, dass man sich blaue Flecken holt.
Beingestell vorbereiten
Schrägen Sie alle vier Beinteile an beiden Seiten auf 45° ab. Sägen Sie das erste Bein zu, und benutzen Sie es als Lehre für die übrigen.
Wenn Sie mit einem scharfen Messer anreißen, schneiden Sie die obersten Holzfasern durch, Sie reißen dann beim Sägen nicht aus.
Setzen Sie die Beinteile in der Mitte im rechten Winkel über Kreuz zusammen. Sie geben Leim an und fixieren die Teile mit einer Zwinge.
Zwei von der Innenseite des Beinteils (außerhalb des Zapfen-Bereichs) eingedrehte Schrauben (vorbohren) geben dem X Halt.
Die beiden Zapfen an der Mittelstrebe sollen auf 120 mm Länge noch 50 mm breit sein. Zeichnen Sie die Sägeschnitte entsprechend an.
Schneiden Sie mit einer Feinsäge exakt neben den Linien im abfallenden Holz; erst die kurzen Einschnitte, dann die Längsschnitte.
Löcher für Zapfen und Keile
Mit der Papp-Schablone übertragen Sie die Größe der Zapfenlöcher. Die Kreuzlinien helfen Ihnen dabei, die richtige Position zu finden.
Um saubere Kanten zu bekommen, sollten Sie alle vier Ecken ausbohren. Zum Einsenken des Sägeblattes bohren Sie ein weiteres Loch.
Das Keil Loch im Zapfen muss in Richtung Mittelstrebe über den Riss hinausgehen, damit der Keil tatsächlich auf Spannung sitzt.
Um die Mittelstrebe präzise einzupassen, ist eine sorgfältige Bearbeitung der Zapfen unerlässlich. Folgen Sie diesen detaillierten Schritten für ein perfektes Ergebnis.
Zapfenbearbeitung
- Präzises Schleifen:
- Verwenden Sie zunächst eine grobe Raspel, um die Grundform zu erzielen.
- Wechseln Sie dann zu feineren Schleifpapieren (Körnung 120, 180, 240).
- Achten Sie besonders auf die Parallelität der gesägten Kanten.
- Maßkontrolle:
- Überprüfen Sie regelmäßig mit einem Präzisionsmessschieber die Dimensionen.
- Stellen Sie sicher, dass beide Zapfen identische Maße aufweisen.
- Toleranz: maximal 0,1 mm Abweichung.
Schablonenerstellung
Die Erstellung einer passgenauen Schablone ist entscheidend für die korrekte Positionierung:
- Materialwahl. Verwenden Sie stabile Pappe oder dünnes Sperrholz (3 mm) für langlebige Schablonen.
- Abnahme des Profils:
- Positionieren Sie die Mittelstrebe senkrecht auf dem Schablonenmaterial.
- Umfahren Sie den Zapfen präzise mit einem spitzen Bleistift (Härtegrad 2H).
- Schneiden Sie die Form sorgfältig mit einem scharfen Cuttermesser aus.
- Zentrierung:
- Zeichnen Sie ein exaktes Kreuz auf die Schablone.
- Verwenden Sie ein Geodreieck zur Sicherstellung der 90°-Winkel.
- Markieren Sie den Mittelpunkt deutlich.
Positionierung der Zapfenlöcher
Für eine präzise Ausrichtung der Zapfenlöcher:
- Markierung auf den Beinteilen:
- Verbinden Sie die Eckpunkte der Brettkreuzung mit geraden Linien.
- Nutzen Sie ein langes Lineal oder eine Schnur für exakte Diagonalen.
- Schablonenanwendung:
- Legen Sie die Schablone so auf, dass ihr Kreuz exakt mit dem der Beinteile übereinstimmt.
- Fixieren Sie die Schablone mit Klebeband, um Verrutschen zu vermeiden.
- Übertragung:
- Umfahren Sie die Schablone mit einem Anreißstift oder feinen Bleistift.
- Markieren Sie zusätzlich die Eckpunkte mit einer Ahle für präzise Bohrungen.
Durch diese detaillierte Vorgehensweise erreichen Sie eine perfekte Passform der Mittelstrebe und gewährleisten die Stabilität Ihrer Konstruktion.
Der präzise Sägeschnitt. Vom Entwurf zur perfekten Verbindung
Der Sägeschnitt ist eine Kunst für sich und erfordert Genauigkeit, Geduld und das richtige Werkzeug. Folgen Sie diesen Schritten für ein professionelles Ergebnis.
- Vorbereitung der Schablone
- Übertragen Sie die Kontur der Pappschablone sorgfältig auf das Werkstück.
- Verwenden Sie einen feinen Bleistift oder Anreißnadel für präzise Linien.
- Diese Markierungen dienen als unverzichtbare Orientierung für die folgenden Sägeschnitte.
- Bohren der Ecklöcher
- Setzen Sie in jede Ecke ein Führungsloch.
- Wählen Sie einen Bohrer, der etwas kleiner ist als die Breite Ihres Sägeblatts.
- Diese Löcher erleichtern das Einsetzen der Säge und sorgen für saubere Ecken.
- Ausschneiden der Zapfenlöcher
- Rüsten Sie Ihre Stichsäge mit einem extra langen Sägeblatt aus (mindestens 50 mm für die Holzstärke!).
- Führen Sie die Säge vorsichtig entlang der vorgezeichneten Linien.
- Achten Sie auf eine gleichmäßige Geschwindigkeit für einen sauberen Schnitt.
- Nachbearbeitung der Innenflächen
- Glätten Sie die gesägten Flächen mit Feile und Sandpapier.
- Arbeiten Sie so lange, bis der Zapfen stramm, aber nicht zu fest sitzt.
- Ein perfekter Sitz ist entscheidend für die Stabilität der Verbindung.
- Markierung und Erstellung des Keillochs
- Schieben Sie den Zapfen ein und markieren Sie die Position des Keillochs.
- Wiederholen Sie den Prozess des Bohrens und Sägens wie beim Zapfenloch.
- Das Keilloch sorgt für die endgültige Fixierung der Verbindung.
Profi-Tipp. Üben Sie den Sägeschnitt zunächst an einem Reststück, um ein Gefühl für das Material und die Technik zu bekommen. Mit etwas Übung werden Ihre Schnitte immer präziser und Ihre Holzverbindungen meisterhaft.
So übertragen Sie die Form des Zapfens auf eine Pappe, aus der Sie dann die Schablone schneiden können.
Zusammenbau
Wird das Tischgestell wackelig, weil das Holz schwindet, festigen Sie es, in dem Sie die Keile etwas tiefer in die Keillöcher einschlagen.
Die Konstruktion des Tischgestells erfordert Präzision und handwerkliches Geschick. Folgen Sie diesen detaillierten Schritten, um ein robustes und ästhetisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen.
Vorbereitung der Keile
- Wählen Sie einen hochwertigen Brettrest aus, idealerweise aus demselben Holz wie die Tischbeine.
- Zeichnen Sie die konische Form der Keile sorgfältig an, wobei die Breite an einem Ende etwa 1,5-mal so groß sein sollte wie am anderen.
- Schneiden Sie die Keile mit einer Feinsäge aus und schleifen Sie die Kanten für ein professionelles Finish.
Montage von Streben und Beinen
- Positionieren Sie die Beine so, dass sie.
- Hinter den äußeren Riegelteil greifen
- Vor den inneren Riegelteil fassen
- Achten Sie auf exakte rechte Winkel zwischen Beinen und Streben.
- Fixieren Sie die Teile vorübergehend mit Schraubzwingen.
Markierung der Bohrlöcher
- Legen Sie die Platten mit den Riegeln nach oben auf eine ebene Fläche.
- Setzen Sie das vorbereitete Gestell vorsichtig auf die Platten.
- Verwenden Sie einen Bleistift oder Körner, um durch die Montagelöcher in den Riegeln präzise Markierungen für die 6 mm Bohrungen in den Beinen zu setzen.
Bearbeitung der Beinenden
- Messen und markieren Sie die seitlichen Überstände der Beine am unteren Ende.
- Zeichnen Sie eine diagonale Linie von der Außenkante zur Unterkante des Beins.
- Sägen Sie mit einer scharfen Handsäge oder einer Stichsäge entlang dieser Linie, um die kleinen Dreiecke zu entfernen.
- Schleifen Sie die neu entstandenen Kanten, um Splitter zu vermeiden und ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten.
Durch diese sorgfältige Vorgehensweise entsteht ein Tischgestell, das nicht nur stabil ist, sondern auch durch seine handwerkliche Qualität besticht. Die abgeschrägten Beinenden verleihen dem Tisch eine subtile Eleganz und reduzieren gleichzeitig die Gefahr des Stolperns.
Holz lackieren
Die Oberflächenbehandlung ist ein entscheidender Schritt beim Lackieren von Holz. Für ein optimales Ergebnis empfiehlt es sich, den Tisch zunächst in seine Einzelteile zu zerlegen. Dies ermöglicht eine gründliche und gleichmäßige Bearbeitung aller Komponenten. Gehen Sie dabei wie folgt vor.
Vorbereitung und Zerlegung
- Demontieren Sie vorsichtig alle abnehmbaren Teile des Tisches.
- Beschriften Sie die Einzelteile, um den späteren Zusammenbau zu erleichtern.
- Reinigen Sie alle Oberflächen gründlich von Staub und Schmutz.
Lackierung
- Tragen Sie den Lack in dünnen, gleichmäßigen Schichten auf.
- Beachten Sie die vom Hersteller empfohlene Trocknungszeit zwischen den Schichten.
- Schleifen Sie die Oberfläche nach jeder Schicht leicht an, um ein besonders glattes Finish zu erzielen.
Zusammenbau
Nach vollständiger Trocknung des Lacks erfolgt der Zusammenbau:
- Verbinden Sie das Gestell mit den Querriegeln mittels M6 Maschinenschrauben.
- Verwenden Sie Flügelmuttern für eine einfache Montage und Demontage.
- Wichtig. Setzen Sie große Unterlegscheiben ein, um den Druck gleichmäßig zu verteilen und das Holz zu schonen.
Materialwahl
Achten Sie bei der Auswahl der Befestigungsmaterialien auf:
- Rostfreie Qualität für langfristigen Schutz
- Passende Größen für eine stabile Verbindung
- Hochwertige Verarbeitung für ein professionelles Finish
Durch diese sorgfältige Vorgehensweise erzielen Sie nicht nur ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis, sondern gewährleisten auch die Langlebigkeit und Stabilität Ihres Tisches.
Schutz für Ihre Terrassenmöbel. Mehr als nur Ästhetik
Die Interaktion zwischen Terrassenmöbeln und dem Untergrund ist ein oft übersehener, aber kritischer Aspekt der Outdoor-Einrichtung. Insbesondere die Kontaktfläche zwischen Tischbeinen und dem rauen Terrassenboden wird einer erheblichen Belastung ausgesetzt. Dies geschieht hauptsächlich durch.
- Regelmäßiges Verschieben der Möbel
- Natürliche Bewegungen durch Wind und Wetter
- Ungleichmäßige Gewichtsverteilung beim Gebrauch
Um diesen Herausforderungen effektiv zu begegnen und Ihre Möbel langfristig zu schützen, empfiehlt sich der Einsatz von hochwertigen Möbelgleitern. Diese bieten mehrere Vorteile.
- Schutz vor Abnutzung: Sie verhindern direkten Kontakt zwischen Möbeln und Boden.
- Erhöhte Mobilität: Erleichtern das Verschieben der Möbel ohne Kratzer zu verursachen.
- Geräuschreduzierung: Minimieren störende Geräusche beim Bewegen der Möbel.
- Feuchtigkeitsbarriere: Schützen Holzmöbel vor aufsteigender Feuchtigkeit.
Tipp zur Splitternvorbeugung
Um das Risiko von Splittern an den Möbelbeinen zu minimieren, bohren Sie vor dem Einschrauben der Gleiter kleine Löcher vor. Verwenden Sie einen Bohrer, der etwas dünner ist als die Schrauben der Gleiter. Dies reduziert den Druck auf das Holz und beugt Rissen vor.
Durch diese einfache, aber effektive Maßnahme verlängern Sie nicht nur die Lebensdauer Ihrer Terrassenmöbel, sondern erhalten auch deren Ästhetik und Funktionalität über viele Saisons hinweg.